In Zusammenarbeit mit den Bauern von Oberkulm haben wir auch dieses Jahr die Rehkitzrettung mittels Verblenden 1 und einer Drohne des Typs DJI Mavic 3T 2 sichergestellt. Beim Verblenden ist das detaillierte Monitoring schwierig, weil kein statistischer Nachweis erbracht werden kann, wie viele Rehkitze gerettet wurden, sondern nur festgestellt werden kann, wenn ein Kitz getötet wurde. In diesem Jahr haben wir leider ein Rehkitz zu beklagen. Im Gegensatz dazu, haben wir mit der Drohne 13 Rehkitze gefunden und aus dem Gefahrenbereich entfernt.
Die Jagdgesellschaft Oberkulm dankt an dieser Stelle den Bauern, ohne deren Mithilfe die Rehkitzrettung nicht möglich wäre. Wir sind bemüht, die Kapazität für die Drohnenflüge auszubauen und langfristig sicherzustellen, dies selbstverständlich in Zusammenarbeit mit der Rehkitzrettung Schweiz.
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